Fjälla

Mini Gedanke sind wie Dorne,
Spitzig und länger werdend, mini Auge
Fascht durchbohrend
Ih mir und doch nöd teil vo mir

s’Denke döff nie ufhöre,
D’Stimme nie verstumme

d’Dorne
Spitzig und lüter werdend
Ich zmitzt drin, kämpfend
Gege d’Stimme hinder mine Auge
Ich will mini Ohre vor ihne verschlüsse

Aber es isch scho zspaat
Ich glaub ihne scho lang. ich glaub ihne nöd nur, ich gib Ihne Zuespruch
Mached wiiter, ihr händ recht

s’Denke döff nie ufhöre,
D’Stimme nie verstumme

Sie verschiebet mini Wahrnehmig, verschiebet mich
Ich gsehn immer anders uus, und nie so wie ich mich fühl
Was blibt isch nur no es Konstrukt us mine ängst
zemegflickt durch min Glaube ah si

Hinder mine Auge, es isch so luut, dass ich Angst han d’lüüt um mich ume chönntet sie ghöre


Was fühlt sich denn no echt ah? Wie gseht echt uus?
Ich fühl mich nur no wie es Konstrukt us mine Ängst
Wem sött mer dänn glaube, wem chammer traue, (wenn nöd de eigete stimm im chopf)

Bin ich zu stolz zum zuegäh dases weh tut und das ich die Entscheidig bereu?
Will die Leeri, i mir ohni dich, isch grösser als das ich mir das je ihgestah chan
Ich fühl mich ned gwachse mich dene Gfühl entgegestelle Ich wird mich speter demit usenandsetze
aber ich weiss ohni dich fühl ich mich nümm ellei Und du? Du dich au?

Mi hend eus es Konstrukt ufbaut mit unsichtbare Regle und hend beidi müsse us dem usbreche
Mi hend gredet und gredet aber nie das gseit womer eilich hend welle sege
und worschinli werdemer das au niemeh sege.
Will obwohl mir dini Umarmige fehled fühl ich mich befreit vo dir.
Und ez singich Schala um mini Gedanke drah hindere anen Ort gah wos weh tut
Ich ha denkt zemme simer stärker als alles ide Welt aber jetzt weiss ich ohni dich han ich wieder mini Kraft gfunde
I mim Kopf tönts Schala und wenn ichs ganz luut sing mussich vilich für paar Sekunde nümm a dich denke
Aber das Lied wird ich nümme los
es wird mich für immer drah erinnere dass es mir guet gaht mit mir ohni dich, wiit weg vo dir.

s’einzige wo ich fühle isch Angst
s’einzige Gfühl wo ich mich grad wohlfühle isch Angst

min Körper verschwindet
und er macht weh
min Körper löst sich i Zittere und Aspannig uf
und er macht weh

aber es isch guet
es tut guet
jetzt weiss ich dass ich no da bin

er streichlet mich
er will das ich ufhöre
aber ich chan nöd
ich will gar nöd

bin ich süchtig?
ich bin süchtig nach dem
ich bin süchtig nach dem will s’Einzige isch wo mich no öppis fühle laht

ich bin süchtig nach dem
ich bin süchtig nach dem will mer vo Usse endlich chan gseh wies mir gaht
will ich für en churze Moment chan ufhöre erchläre, werum alles so trüeb und schwer isch und will mer mir glaubt
will mer min Körper reagiere gseht, so wie ich es mit Wörter scho lang nüme chan
so wie ich es mit Gedanke scho viel länger nüme chan

ich mag nüme
und ich flüchte
ich mag nüme probiere schnufe

es isch eifacher mich dem higeh dere Panik
sie wartet uf mich und empfangt mich eigentlich ganz schön
ich weiss wenigstens dass es igewie vo mir chunnt und ich weiss was chunnt
sie isch vertraut
und sie het mich scho oft ih ihri Arme gschlosse

es isch eifacher mich dem higeh
und ich mag ja nüme
ich chan jetzt abstelle
und min Körper mache lah
min Körper zittere lah und nach Luft ringe lah
und debi merke dass ich no en Körper han

ich chan nüd sege
aber usnahswis muss ich das au nöd, oder?
es tut mir leid, dass er mich so muss gseh
es tut mir leid, dass er sich so Sorge um mich muss mache

aber ich muss jetzt weg
ich muss die Kontrolle abgeh
das letschde bitzli Kontrolle wo ich mich so oft no dra fescht hebe
s’Schnufe
es isch grad wük verdammt schwierig zum schnufe

ich muss eifach churz ufhöre
ufhöre probiere

es isch so astrengend
ich muss jetzt gah zu ihre
es mus seifach churz alles ufhöre
d’Ziit stah blibe
ich mag nüme

ich will öppis sege
aber ich chan nöd

es tut mir so leid, dass er mich so muss gseh
sis Streichle wird weniger
unsicherer
er will gah
es tut mir leid, dass er nöd weiss was mache

ich will ihm sege dass ich es au nöd weiss
aber ich finde kei Wörter
ich finde kei Buechstabe
es isch alles eifach leer

er will ufstah
und es risst en Teil vo mir mit

ich will nöd dass es ihm wehtuet
ich will nöd dass es astrengend isch für ihn

ich muss eifach nume churz ufhöre
eifach churz ufhöre probiere

jetzt will ich würklich öppis sege
i mim Chopf schreits
und ich finde kei Wörter
i mim Chopf schreits
es schreit öppis leers

lahn mich gah
ich han jetzt gnueg
ich han jetzt gnueg vo dir

okay, bitte
okay, bitte lahn mich use lahn mich gah
hör uf
mach das es uf hört
ich will das jetzt nüme

ich mag nüme zittere
ich muss churz schnufe
ich bruch Luft

ich will nöd dass er sich Sorge macht
okay stopp bitte stop bitte lahn mich gah

er streichlet mich witer

ich winde mich ufem Bett
ich bechumme kei Luft
ich bechumme kein Gedanke
ich zapple und zittere und winde mich
es macht so weh
und sie sött jetzt ufhöre
bitte

weisch du wenn es wieder ufhört?

Raga. Irgendwer, irgendwo, irgendwenn.
Aber mit Raga isch kei unbestimmti Person gmeint.
Mit Raga bisch Du gmeint.
Villicht kenne ich dich, villich nöd.
Villicht isch das eis vode Problem.


Denn i jedem Fall kennsch du en Teil vo mir, en Teil vo minere Gschicht.
Und verzehlsch ihn wiiter.
Du selber hesch ihn ja au nur vo irgendöpperem verzehlt becho.
Villicht bechumm ich devo mit, au wenn ich es nöd will.
Und s’Vergangene wird für mich nomal s’Jetzt.


Villicht wirsch du mich irgendwenn kennelerne.
Villicht wird ich wege dim Wüsse wieder demit konfrontiert.
Villicht wird ich wege dim Unwüsse wieder demit konfrontiert.
Villicht möchte ich das nöd. Nöd jetzt. Nöd da.
Nume denn, wenn ich will.
Villicht au nie.


Villicht wirsch du, jetzt wo du mich kennsch, realisiere, dass ich nöd abstrakt bin, dass ich keis Aschauigsbispiel für Gschehniss bin, dass ich nöd Unterhaltig bin.
Villicht isches zu spaat.
D’Hoffnig blibt, denn – irgendwenn emal – dasss du dir e Gschicht nöd aeignisch.
Villicht musch du mich für das ja gar nöd kennelerne.
Villicht langet es Lied.

Du brauchst mich.
Du verbrauchst mich.
Du brauchst mich nicht mehr.

Du brauchst nur alle anderen, um dir zu zeigen,
dass es viele gibt, die noch gebraucht werden wollen,
und noch nicht verbraucht sind, wie ich.

Du brauchst was neues.
Keinen Regen, keine Trauer.
Du verbrauchst keine Zeit,
um zu finden, was du brauchst.

Du brauchst mich nicht.
Du brauchst was neues.
Ich brauch den Oktober, du den November.

Ich bin hier. Ich existiere.
Ich bin frei.

Ich möchte weg von hier,
irgendwo anders existieren.
Ich bin frei.
Ergo,
ich gehe.

Ich bin dort. Ich existiere noch immer.
Ich glaube, ich bin freier geworden.

Ich bin hier. Ich existiere.
Ich bin wirklich hier, weil ich nicht verloren bin.

Ich bin frei. Wir sind frei.

Viele von uns sind nicht frei.
Wir haben nicht die Freiheit
Zu hören, zu sehen, einfach zu sein.

Nicht die Freiheit zu realisieren,
dass es mir zu Hause besser gefiel.
Ergo,
Ich bleibe.

Alles ist anders als sonst und doch ist alles wie immer.

Ich bin allein.

Menschen werden schlagartig abstrakt.
Ist das Realität, Erinnerung oder nur Fantasie?
Ich weiss es nicht.
Macht nichts.
Danke, dass du mit mir darüber sprichst.
Du machst dir die gleichen Gedanken, verstehst mich, magst mich.

Wir sind zu zweit.

Draussen scheint die Sonne, doch es ist dunkel.
Stumm zwitschern die Vögel.

Er ist allein.

Dunkelheit.
Plötzlich Licht.
Es schliesst dich in seine Arme.
Willkommen auf dem Jahrmarkt des Seins.
Licht, Farben, Stimmengewirr.
Wunderbar, hell, warm ist dir.
Abtastend, mit jedem Schritt was Neues.
Such dir einen Platz auf dem Karussell.
Die Fahrt beginnt.

So viel, so schnell,
Zieht alles an dir vorbei.
Noch höher, noch schneller.
Keine Grenzen, nur Möglichkeiten.
Jubelnd in atemberaubender Höhe
Und schweigend in lähmender Tiefe.
Finde dich auf dem Jahrmarkt des Seins.

Ganz oben angelangt,
Du siehst runter, zurück auf was war.
War das was war das was du wolltest?
Der Einsamkeit ausgesetzt, hast du Angst?
Nein, die Dunkelheit schliesst dich in ihre Arme.
Und du sie in deine.
Aus.

Du greifst nach der Sonne,
vom Leben getrieben.
Du hältst dich an ihr fest,
bist so nie stehengeblieben.

Sie schwingt dich dorthin,
wo du nicht hinwolltest.
Du lässt los,
das war alles, was du konntest.


Sind die Scheinwerfer auf dich gerichtet?
Sie blenden dich.


Blaue Augen haben dich zu sich geholt.
Du küsst die Scheinwerfer,
funkelst nun auch.
Jetzt ein IHR.

Das Glück in dir will schreien,
du kannst nichts als weinen.


Sind die Scheinwerfer auf euch gerichtet?
Ihr blendet sie.


Ihr greift nach der Sonne,
vom Leben getrieben.
Ihr haltet euch an ihr fest,
habt so angefangen zu lieben.

Sie schwingt euch dorthin,
wo ihr nie hinwolltet.
Ihr bleibt am Funkeln,
Wärme ist alles was du wolltest.

Violett steht für Geheimnisvolles.
Das Geheimnis hinter deinem Handeln für dich.
Violett steht für Mystik.
Das mystische hinter deinem Handeln für sie.
Violett steht für Verzicht.
Verzichtest du, weil sie es nicht wert ist? Nein. Du bist das Wertlose.
Violett, als UV-Strahlung nicht mehr sichtbar.
Umso sichtbarer der Fehler, den du begehst.
Kannst du aufhören? Nein.
Bist du froh darüber? Nein. (Übrigens im Gegensatz zur fröhlichen Komplementärfarbe Gelb. Diese nimmst du nachher in Form einer Banane zu dir. Nützet es etwas? Nein.)
Du fällst.
Violett steht für Phantasie.
Du stehst jetzt in der Realität.
Violett steht im kurzwelligen Spektrum des sichtbaren Lichtes.
Du läufst mit schnellem Schritt weg (wie immer).
Violett steht für Einsamkeit.
Einsam seid ihr jetzt beide (du warst es schon immer).
Violett steht für Trauer.
Sie trauert, du auch?
Du isst eine Litschi, deine Tränen fallen auf sie. Ja, du trauerst.
Violett beruhigt.
Du bist unruhig.
Violett ist eine Mischung aus Rot und Blau.
Rot, die Liebe von ihr für dich. Blau, die Kälte von dir.
Rot, die Wut auf dich (von dir, nicht von ihr). Blau, jetzt auch die Kälte in ihr.
Violett steht für Selbstvertrauen.
Davon hast du nichts.
Violett steht für Würde.
Diese hast du verloren.
So kraftvoll wie Violett bist du nicht.
Es tut dir leid.
Violett steht für Geheimnisvolles.
Das Geheimnis hinter deinem Handeln bleibt.

74 A steht übrigens für den Pianosound. Wenigstens etwas ist geklärt.

Wir sind noch so jung, so roh
Und doch geben wir uns Farbe, Identität,nur um sie am nächsten Tag wieder zu verwerfen.
Sie hält nicht lang,
dafür vermischt sie sich mit der neuen,
die wir uns am Dienstag geben,
sie wird sich weitermischen,
weiterentwickeln,
keinen Abschluss finden.

Vielleicht doch,
vielleicht in X Minuten.
/Mal sehen, wie es in X Minuten aussieht.

Der rote Apfel ist das Symbol der Ursünde.

Die Thermosflasche ist ein doppelwandiges, flaschenähnliches Gefäss zum Warmhalten besonders von Getränken.

Die Farbe Rot steigert die Sinnlichkeit, das bewusste Erleben und Fühlen und den Ausdruck ungehemmter Leidenschaft.

Für was steht wohl „Ach Bitte“?

Guten Morgen, gut geschlafen?
Der Tag bricht, das Lied fängt an.
Ein schüchternes Tröpfeln des Regens über uns.
Im gelben Scheinwerferlicht klingen die einzelnen Saiten.
Und dann lassen wir es krachen, ob wir lachen wenn wir’s machen?
Zärtlich wild und ohrenbetäubend leise. (Wir wollen ja niemanden wecken!)
Ein abgehacktes Atmen, stockend noch eine letzte Frage:
„Darf ich dich zum Frühstück verspeisen?»

Ein Schluck, nur ein Schluck.
Es pulsiert, pulsiert in dir.
Zum puls des Beats.

thth...th, thth...th

Ouzo er ist in dir,
geh nicht mehr weg!
Du willst noch mehr? flüstert er dir ins Ohr.
Schraub meinen Deckel auf,
setze mich an deine Lippen.
Aber nein, bald ist es vorbei.
Um dich herum verstummt es,
nur der Nachgeschmack in deinem Mund bleibt.
Ich trink‘n Ouzo, du so?

Wenn wir nicht kommen, können wir nicht lieben.
Und momentan kommen wir nicht.
Wenn wir nicht reden, können wir nicht lieben.

Wir beginnen zu reden.

Etwas fehlt, sagt sie.
Von uns beiden, sage ich.
Aber was, fragen wir.
Aber wieso, fragen wir.
Jetzt sagen wir: Let’s go deeper.
Und wir lieben.

Die Nacht, die wir herbeisehnen.
Die Nacht, in der wir aufblühen.
Die Dunkelheit verschluckt uns nicht, wir bringen sie zum Glühen.

Orange blinken die Ampeln wie wachsame Augen.
Seht uns nur zu!
Spürt ihr das Leben und das Beben, das die Nacht bringt?
Eingehüllt von der Hitze.
Körper an Körper, Haut an Haut.
Die Zeit verliert ihre Macht,
kein Ende, kein Anfang, nur Nacht.
Wir lachen, schreien, singen.
Hört uns nur zu!

Doch langsam erlischt die Flamme,
vergeht die Glut, schwindet die Hitze.
Wir treten hinaus,
die Ampel wechselt zu grün.
Und die Nacht verabschiedet sich.

FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
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FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
FjällaFjällaFjälla
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